Wer zum ersten Mal einen Blick in die Streiberstraße in der südlichen Innenstadt Halles wirft, dem fällt sofort die bemerkenswerte architektonische Geschlossenheit des Straßenbildes auf. Die zumeist viergeschossigen Wohnhäuser stammen alle aus der Gründerzeit. Die Fassaden der Gebäude sind sandfarben oder in Grau- oder Terrakottatönen gehalten, mal verputzt, mal offenes Mauerwerk. Fast immer verleihen Bossen dem Erdgeschoss eine erhabene Struktur, heben sich farblich abgesetzte Faschen und Stuckelemente plastisch vom Gebäudekörper ab. Die Fassaden der meisten Gebäude sind eher schlicht gestaltet, umso mehr ziehen die wenigen im Stile der Neurenaissance gestalteten Häuser die Blicke auf sich – so wie z.B. die Hausnummer 21, der „Streiberhof“.
Ausgezeichnete Bauqualität mit Rundum-Sorglos-Service
Alle Wohnungen werden als Eigentumswohnungen zum Kauf angeboten. Zu jeder Wohnungen stehen bis zu zwei Stellplätze im Hof zur Verfügung, wer die Parksituation vor Ort kennt, weiß das zu schätzen. Die Ausstattung ist hochwertig, verschiedene Designlinien mit Echtholzparkett, hochwertige Badkeramik und eleganten Armaturen stehen zur Wahl. Alle technischen Installationen entsprechen den neuesten Standards. Nach der Sanierung erfüllt die Immobilie die energetischen Anforderungen eines KfW-Energieeffizienzhauses 115.
Der Bauträger hat bereits zahlreiche ähnliche Projekte in Halle und Berlin erfolgreich geplant und durchgeführt. Das Unternehmen bietet eine hohe Bauqualität und betreibt sogar einen eigenen Meisterbetrieb, um die besonders anspruchsvollen Detail- und Restaurierungsarbeiten durchzuführen. Erwerber einer Wohnung im „Streiberhof“ können zudem den Rundum-Sorglos-Service des Unternehmens nutzen, der auf Wunsch auch die komplette Verwaltung und Vermietung Ihrer Wohnung übernimmt.
Halle ist längst aus dem Schatten des benachbarten Leipzigs herausgetreten. In der Stadt ist enorm viel passiert, wirtschaftlich und kulturell. Die „Diva an der Saale“ hat sich zu einem bedeutenden Wissenschaftsstandort entwickelt. Mittlerweile studieren rund 20.000 Menschen an der ehrwürdigen Martin-Luther-Universität. Zahlreiche Forschungsinstitute haben hier ihren Sitz oder zumindest eine Niederlassung. Die chemische Industrie in Leuna und Buna (südlich von Halle) prosperiert. Hochqualifizierte Arbeits- und Studienplätze ziehen immer mehr Wissenschaftler, Fachkräfte und Studierende in die Stadt, die Einwohnerzahl wächst wieder.
Der positive Wandel der Stadt hat Wohnraum vor allem in den attraktiven Gebieten mittlerweile zu einem knappen Gut werden lassen. Das schlägt sich in den Mietkosten nieder. In Halle müssen Mieter im Schnitt deutlich mehr für Ihre Vier Wände bezahlen als für vergleichbare Wohnungen in Leipzig oder Dresden. Da neues Bauland für Wohnungsbauprojekte aufgrund der geographischen Bedingungen kaum mehr zu haben ist, dürften Mieten und Kaufpreise in Halle weiter steigen.
Immer beliebter: das Stadtzentrum
Die Innenstadt Halles erfreut sich stetig wachsender Beliebtheit. Hier liegt nicht nur der Campus der ehrwürdigen Martin-Luther-Universität und der pittoreske Stadtkern um den „Alten Markt“. Die Menschen wissen auch die ausgezeichnete Infrastruktur hier wie gute Schulen und die nahezu optimale Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Vieles lässt sich hier auch Rad oder zu Fuß erledigen. Wenig verwunderlich also, dass auch Fachmagazine wie „Capital“ (siehe Ausgabe 06/2011 und Immobilienkompass 2012) den Erwerb von Wohnimmobilien in der Saalestadt als sehr attraktives Investment ansehen (Mehr dazu in meinem Post: “Immobilien in Halle: Beste Bedingungen für Kapitalanleger”).
Attraktives Investment mit KfW-Förderung und hoher Denkmalschutz-AfA
Die Kaufpreise für Wohnungen im „Streiberhof“ liegen bei etwa 2.185 Euro pro Quadratmeter. Bei erwarteten Kaltmieten zwischen von bis zu 7,00 Euro pro Quadratmeter sind attraktive Mietrenditen möglich, zumal Erwerber – Kapitalanleger und Selbstnutzer – mehr als 70 % des Kaufpreises können als Denkmalschutz-AfA steuerlich geltend machen können. Da bei der Sanierung die KfW-Energiestandards berücksichtigt werden, können zinsgünstige Finanzierungen aus dem KfW-Programm 151 („Energieeffizient sanieren“) in Anspruch genommen werden.
Fazit: Insgesamt ein aus meiner Sicht sehr attraktives Projekt, dass neben einer hohen Wirtschaftlichkeit auch dank seines attraktiven Standorts langfristig ein ausgezeichnetes Wertsteigerungspotential bietet.
Kontakt & Info
Wer weitere Details zum „Streiberhof“ wissen möchte und/oder sich für eine der Wohnungen interessiert, kann die gewünschten Informationen (z.B. Grundrisse, Preise, Verfügbarkeit, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Termine für Besichtigungen etc.) über dieses Kontaktformular direkt anfordern.
Augewählte Lesetipps & Quellen
“Immobilien in Halle: Beste Bedingungen für Kapitalanleger” – Die Fachzeitschrift “Capital” zum Immobilienmarkt in Halle.