Persönlichkeiten

Keramikfries am Brunnen der Völkerfreundschaft

Womackas Nuttenbrosche

So richtig schön wird er wohl nie werden, der Berliner Alexanderplatz. Das ist vielleicht auch nicht wirklich wichtig. Denn was den Alex ausmacht, ist das Leben, das hier tobt. Seit jeher gehört der Platz zu den zentralen und beliebtesten Meetingpoints der Stadt. Wer sich heute hier verabredet, trifft sich unter den kreisenden Planeten der Weltzeituhr. Oder an der Nuttenbrosche.

Fassade im 1. Hof der Hackeschen Höfen

Spuren eines Architektosophen

Als Angriff auf den guten Geschmack empfanden die Menschen vor gut 110 Jahren die ersten Werke August Endells. Doch dieser vielseitige Künstler sollte Design und Architektur des Jugendstils so prägen wie kaum ein anderer. Die längste und produktivste Schaffensperiode seines Lebens verbrachte Endell in Berlin. Eine Spurensuche.

Altglienickes Aschenputtel

Selbst nach Jahren des Verfalls strahlen die kleinen Häuser mit ihrem graugelben Fassaden und roten Dächern einen Charme aus, dem man sich nicht entziehen kann. Impressionen eines sommerlichen Spaziergangs durch die Preussensiedlung in Altglienicke.

Ansicht Nordfassade des Muthesius-Bauabschnitts in der Preussensiedlung

Die Gartenstadtidee und die Preussensiedlung

Ein eigenes kleines Haus mit Garten – so wollte man den elenden Wohn- und Lebensbedingungen vieler Arbeiterfamilien begegnen. Noch vor dem 1. Weltkrieg erbaut, gehört die noch heute bestehende Preussensiedlung zu den ersten Projekten im Berliner Raum, die nach dem Gartenstadt-Konzept geplant und realisiert wurden. Ein Blick zurück.

Holzmodelle und Skizzen der ungebauten Stadt

Berlin: Spielwiese für Baumeister

Ein Flughafen am Zoo, Hochhaustürme am Gendarmenmarkt: kaum eine Stadt hat die Phantasie der Stadtplaner und Archtitekten so beflügelt wie Berlin. Utopien, die in den Schubläden verschwanden. Eine Ausstellung zeigt, was aus Berlin hätte werden können.