Chance auf einen Wohntraum

Eigentlich war alles längst weg. Doch ganz unverhofft bietet sich allen Liebhabern von alten Industrie-denkmälern die Chance, eine Wohnung in der alten Schultheiß-Mälzerei zu Pankow ihr Eigen zu nennen.

Gerade habe ich meinen Artikel zur Alten Mälzerei in Pankow hochgeladen und darin noch geschrieben, dass leider alle Wohnungen seit über einem Jahr verkauft sind, da erfahre ich, dass – aus welchen glücklichen Umständen auch immer – eine echte Traumwohnung im 1. Bauabschnitt, den Hesperidenhöfen, (wieder) zum Verkauf steht.

Es ist ein wirkliches Schmuckstück, großzügig, fast loftartig, mit herrlichen gothischen Bogenfenstern. Im obersten Stockwerk, dem vierten Obergeschoss gelegen, bietet sie wirklich alles, was das Herz begehrt: insgesamt 3 Zimmer mit 117 Quadratmetern Wohnfläche. Allein 56 Quadratmeter Fläche umfasst das Wohnzimmer und der darin übergehende offene Koch- und Essbereich. Zwei großzügige Schlafzimmer (14 bzw. 21 Quadratmeter groß), zwei Bäder und ein kleiner Hauswirtschaftsraum komplettieren dieses tolle Dominzil. Vom Wohnbereich und dem größeren Schlafzimmer blickt man auf die Piazza und sieht über den Dächer den Pankower Rathausturm. Mein Lieblingsplatz wäre ohne Frage die Dachterasse – dem Himmel über Berlin so nah, natürlich in geschützter Südlage. Wer die Parksituation in den umliegenden Straßen kennt, der freut sich über den mit der Wohnung angebotenen Tiefgaragenstellplatz.

Und das Beste wie immer zum Schluss: die Wohnung ist bereits fertiggestellt und wartet nur darauf, gekauft und bezogen zu werden. Wer sich interessiert, der sollte sich sputen, denn die Mälzerei gehört nicht nur zu den schönsten Wohndomizilen in Pankow, sie ist vor allem auch bei den Pankowern sehr gefragt.
Am besten, man wendet sich direkt an den Bauträger bzw. dessen Vertriebspartner in Berlin (Kontakt hier). Oder man verbindet einen Besuch in der Musterwohnung (Neue Schönholzer Straße 26 – 28, 13187 Berlin, geöffnet sonntags von 13:00 – 17:00 Uhr) gleich mit einer Besichtigung der Wohnung.

Alle Fotos zu diesem Beitrag: Rainer Lerch

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