Die Dresdner Friedrichsstadt liegt westlich der historischen Altstadt mit ihren weltberühmten Bauwerken. Geprägt wirkt das Viertel nicht nur durch die zwei größten Arbeitgeber – die Eisenbahn und das Krankenhaus im Norden des Stadtteils, sondern auch durch seine Architektur mit vielen Gebäuden aus der Gründerzeit. Die Stadtsanierung konzentrierte sich in den 1990er Jahren vor allem auf das historische Zentrum Dresdens, die Friedrichsstadt wurde lange vernachlässigt. Erst seit Mitte des letzten Jahrzehnts rückte der Stadtbezirk immer mehr in den Mittelpunkt des Interesses, ein dynamischer Wandel begann.
Dynamischer Stadtteil mit besten Perspektiven
Das Krankenhaus wurde umfassend erneuert und erweitert. Vor allem aber entwickelt sich die Friedrichsstadt zu einem immer beliebteren innerstädtischen Wohnquartier.
Die meisten der denkmalgeschützten Häuser sind inzwischen saniert worden. Das angenehme Flair, den die ansprechenden Gründerzeitfassaden verströmen, die attraktive Lage unweit des Stadtzentrums und ausgezeichnete Verkehrsanbindungen lassen immer mehr Alteingesessene und Neudresdner in die Friedrichsstadt ziehen.
Dieser Trend wird sich bald wohl noch verstärken. Denn 2013/14 wird nach den Planungen der Deutschen Bahn der Güterbahnhof stillgelegt. Schon jetzt gibt es Pläne, die Schienen durch Bäume zu ersetzen: die Realisierung des Stadtparks West auf dem Bahngelände wird die Attraktivität der Friedrichsstadt noch einmal erheblich steigern.
Stilvolle Maisonetten in der Friedrichsstadt
Am südlichen Rand der Friedrichsstadt liegt die Gambrinusstraße. Hier wird nun ein denkmalgeschütztes Wohnhaus aus der Gründerzeit umfassend saniert und modernisiert. Es ist das letzte zu sanierende Objekt in der ruhigen Wohnstraße. Aus meiner Sicht besonders attraktiv sind bei diesem Projekt die großzügig konzipierten Maisonette-Wohnungen, die im Zuge der Baumaßnahmen im Dachgeschoss des viergeschossigen Gebäudes entstehen.
Die modern geschnittenen Drei- bzw. Vier-Zimmer-Wohnungen bieten mit 82 Quadratmeter (Whg-Nr. 10) bzw. 125 Quadratmeter (Whg.-Nr. 10) Wohnfläche viel Raum zum Leben. Mir persönlich gefällt insbesondere die große Wohnküche in dem größeren der beiden Apartments. Die Bauqualität und Ausstattung der Wohnungen ist gemäß der Baubeschreibung up-to-date und hochwertig. Das Gebäude wird kernsaniert, dabei u.a. die Haustechnik vollständig erneuert. Massive Parkettböden und moderne Designbäder sorgen für ein wohnliches Ambiente. Außergewöhnlich ist der herrliche Weitblick in Richtung der Radebeuler Weinberge, die die zukünftigen Bewohner von Balkon bzw. Dachterrasse genießen können.
Die Infrastruktur rund um die Gambrinusstraße ist sehr gut. Frisches Brot und natürlich auch den berühmten Dresdner Christstollen gibt es in der Feinbäckerei Andrä um die Ecke. Weitere Lebensmittel und viele Dienstleistungen des täglichen Bedarfs wie z.B. Ärzte sind in der nahen Umgebung erhältlich. Die keine fünf Gehminuten entfernt abfahrende Straßenbahnline 2 bringt einen in wenigen Minuten in das historische Zentrum, ebenso zügig erreicht man mit die Linie 6 die Dresnder Neustadt.
Renditeorientiertes Investment mit hoher Denkmalschutz-AfA
Die Kaufpreise für die Wohnungen betragen 309.000,00 EUR (Whg. 9) bzw. 209.000 EUR (Whg.-Nr. 10). Dies entspricht etwa 2.500,00 Euro / Quadratmeter. Damit liegt die erwartete Mietrendite bei rund 3,5 % / Jahr.
Das Wert- und Mietsteigerungspotential ist meines Erachtens hoch. Denn die Region Dresden ist ein bevorzugter Standort für zahlreiche zukunftsorientierte Unternehmen, die für überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum sorgen. Zudem gehört die Stadt zu den Ballungsräumen, denen bis 2026 ein starker Bevölkerungszuwachs von bis zu zehn Prozent prognostiziert wird. All diese Menschen werden zeitgemäßen Wohnraum benötigen. Die Kauf- und Mietpreise von Wohnimmobilien in guter, citynaher Lage, die moderne Standards erfüllen verfügen, dürften daher auf mittlere bis lange Sicht weiter zulegen.
Erwerber einer Wohnung in diesem Sanierungsprojekt profitieren außerdem von hohen Abschreibungsmöglichkeiten: sie können voraussichtlich rund 60 % des Kaufpreises als Denkmalschutz-AfA steuerlich geltend machen. Unter dem Strich ist daher der Erwerb einer Wohnung in der Gambrinusstraße ein durchaus vielversprechendes Investment für Kapitalanleger, die auf eine Kombination aus attraktivem Mietertrag und langfristigem Wertzuwachs der Immobilie setzen.
Weitere Informationen
Wer detaillierte Informationen zu diesem Projekt (z.B. Grundrisse, Baubeschreibung, Musterberechnungen, Verfügbarkeit etc.) in der sächsischen Landeshauptstadt haben möchte, kann diese über dieses Formular direkt anfordern.